Super entwickelt!

In 30 Jahren vom regionalen IT Dienstleister zum gefragten Managed Service Provider

Vom regionalen Chemie IT Dienstleister zum IT Managed Service Provider

Die „Zeitzeugen" Renate Linhart und Andreas Bublak berichten

30 Jahre ist sie inzwischen alt – die COC AG. Und kein bisschen müde. Erwachsener als in den ersten Jahren, aber nach wie vor ausgestattet mit dem Pioniergeist und dem Mut, neue Dinge anzupacken Erfolgreicher Managed Service Provider in Deutschland - so entwickelte sich die COC AG in 30 Jahren vom regionalen IT Dienstleister in der Region Altötting, Burghausen, Rosenheim

Zwei zentrale Wegbegleiter, Renate Linhart und Andreas Bublak, erzählen, woher die COC gekommen ist, wo sie heute steht und wohin sie sich entwickeln wird.

Die COC AG – Die Wurzeln des heute erfolgreichen
Managed Service Provider in Deutschland

Es war einmal: 
1 Mann Ein Mann, seine Vision und Mitstreiter machten aus der COC AG einen erfolgreichen Managed Service Provider in Deutschland 1 Koffer Es begann mit einem Koffer - die COC AG ist heute mit über 200 Mitarbeitern ein erfolgreicher Managed Service Provider in Deutschland eine Handvoll Kunden Erfolgreicher Managed Service Provider in Deutschland - eine Hand voll Kunden in der Region Altötting, Burghausen, Rosenheim waren der Anfang viele Ideen und Visionen Viele Ideen und Visionen machten die COC-AG zu einem erfolgreicher Managed Service Provider in Deutschland

Wir schreiben das Jahr 1990. Es ist das Gründungsjahr der COC, vielmehr der CIC (Computerinstitut Chemiedreieick). So hieß das Unternehmen damals noch. Das rote „Dreieck“ im Logo erinnert heute noch an diese Zeit.

Ralf Schuster der Firmengründer hatte sein Informatik-Studium gerade beendet und geht mit der Vision „Computerwissen weitergeben“ ans Werk.

Computer-Trainings bilden den Startschuss. Schnell hat der gut vernetzte Informatik-Fachmann ein paar namhafte Kunden in der Region, hauptsächlich aus der Chemiebranche. Und bei diesen führt er Schulungen durch, in den Räumlichkeiten der Kunden und nur mit einem Trainingskoffer „bewaffnet“.

Das Schulungsgeschäft bleibt das Hauptgeschäft der ersten Jahre, ab 1994 unterstützt von weiteren Mitarbeitern.

Aus dem Schulungsgeschäft erwachsen bald neue Anforderungen – die User brauchen Unterstützung, also Support. Der nächste Baustein des COC Portfolios war geboren.

So kam eines zum anderen. Neue Betriebssysteme kamen auf den Markt, diese sollten implementiert werden, die Anwender brauchten Support und Training.

Charakteristisch für diese Jahre waren der Pioniergeist der Mitarbeiter und die enorm ausgeprägte Kundenorientierung. Was der Kunde will und braucht, bestimmte die Marschrichtung. Dafür wurden Lösungen entwickelt.

Und die COC AG ist dort, wo ihre Kunden sind. Auch das war eine Devise. Um die Kundennähe auch räumlich umzusetzen, wurden Büros in mehreren deutschen Großstädten angemietet. München, Frankfurt, Hannover, Berlin. So entstanden mit neuen Kunden nach und nach diverse COC Standorte.

Kleiner Zeitsprung in das Jahr 2020.

Zu den zentralen Wegbegleitern der COC gehört Andreas Bublak, der bereits seit 1994 dabei ist und seit 1998 im Vorstand des Unternehmens ist.

Wie siehst Du die COC AG heute?

Eine unserer Stärken ist unsere „Sandwich Position“. Als IT-Unternehmen mit heute knapp 200 Mitarbeitern sind wir groß genug, um für Mittelstandskunden interessant zu sein und auf Augenhöhe zu agieren. Als finanziell gesundes Unternehmen bieten wir unseren Kunden ausreichend Sicherheit und eine große fachliche Breite an IT-Services. Für unsere Mitarbeiter bedeutet dies interessante, anspruchsvolle Kundenprojekte und sehr gute Weiterentwicklungsperspektiven.

Wir sind aber auch noch „klein" genug, um schnell und flexibel zu reagieren, auf die spezifischen Anforderungen von Kunden einzugehen und – ganz wichtig -  ein persönliches Verhältnis aufbauen zu können. Damit verbinden wir das Beste aus beiden Welten.

Die Position bei unseren Kunden hat sich seit Bestehen der COC deutlich verändert. Vom ehemaligen Erfüllungsgehilfen, dem der Kunde ganz konkret sagte, was er will, haben wir uns zum Managed Service Provider entwickelt, der Ergebnisverantwortung übernimmt. Wir beraten den Kunden, sorgen jedoch auch für die Umsetzung. Man könnte sagen, wir baden auch selbst aus, was wir „verbrechen“. Das ist ein großer Unterschied zu „reinen“ Beratungshäusern oder typischen Systemhäusern.

Von Beratung, Planung, über Architektur, Implementierung bis zum tagtäglichen Betrieb, kann der Kunde bei uns alles aus einer Hand bekommen. Und dabei ist für uns der enge Dialog mit dem Kunden ganz besonders wichtig.

 

Was ist geblieben von der ursprünglichen COC? Und was ist heute anders?

Geblieben ist mit Sicherheit die enge Verbindung zum Kunden und seinen Bedürfnissen. Wir sind schon auch ein wenig stolz darauf, dass wir Kunden haben, die am Tag 1 schon dabei waren.

Die Methodik ist sicher heute eine andere. Prozesse sind standardisiert worden, um schneller und effizienter zu werden. Die IT ist in eine ganz neue, entscheidende Phase eingetreten. Die Cloud und die Digitalisierung werden unsere Gesellschaft völlig umbauen. Entsprechend müssen auch wir als Managed Service Provider uns regelmäßig neu aufstellen und organisieren.

Ein weiterer ganz wesentlicher Punkt ist der Mensch, der Mitarbeiter. Er ist in einem Unternehmen wie unserem von elementarer Bedeutung. Wir setzen auf die Motivation jedes einzelnen Mitarbeiters und auf die Teamleistung der Mannschaft. Damit lässt sich viel bewegen.

Der Pioniergeist, der Mut, sich auf etwas Neues einzulassen und darauf zu vertrauen, dass das gesammelte Know how und die lange Expertise eines Teams auch mit völlig neuen Herausforderungen umgehen kann. Das ist etwas, was die COC ausmacht. Von Beginn an, heute und auch noch in den kommenden Jahrzehnten.